Beratungs-lehrer
Beratungslehrer an unserer Schule:
Joachim Pütz
Olivia Ludwig
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Angebote der Beratungslehrer
Unsere Aufgabe als Beratungslehrer ist es, Schüler/innen, die aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten haben, erfolgreich zu begleiten. Manchmal schließt diese Begleitung auch eine Beratung der Eltern ein.
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Worum kann es in den Beratungsgesprächen gehen?
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Schulleistungsschwierigkeiten (Leistungsschwankungen, Leistungsabfall, Versetzungsgefährdung, Konzentrationsprobleme..),
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Lern- und Arbeitsverhalten,
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Schulangst,
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Schullaufbahnfragen,
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problematisches Sozialverhalten,
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belastende Situationen in der Klasse,
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belastende familiäre Situationen und Fragen häuslicher Begleitung,
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nicht: therapeutische Prozesse, jedoch Unterstützung bei der Suche nach therapeutischen Angeboten.
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Methoden
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Beratungsgespräche mit Schülern, ggf. Eltern, Lehrern,
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Unterrichtsbeobachtung,
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Tests.
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Lehrer beraten jeden Tag, das gehört zu ihrer Arbeit – was macht den Unterschied aus?
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Ratsuchende Schüler/innen suchen mich auf, sie werden nicht „geschickt“.
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Für Eltern bin ich ein neutraler Ansprechpartner.
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Basis der Gespräche ist:
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Freiwilligkeit: Beratung kann angeboten, nicht verordnet werden,
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Vertraulichkeit: Zum Schutz aller verlässt das, was besprochen wird, ohne Einverständnis des Ratsuchenden nicht den Raum.
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In der Regel findet nicht nur ein, sondern (mit dem Einverständnis der Eltern) mehrere Gespräche statt.
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Die Lösungen entwickelt dabei der Ratsuchende in meiner Begleitung, d.h. ich bin nicht derjenige, der Lösungen findet oder gar vorschreibt.
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Wie erreicht man uns?
Im Schulalltag können sich Schülerinnen und Schüler direkt an uns wenden oder hinterlassen uns in unserem Fach im Lehrerzimmer eine Nachricht.
Eltern, die ein Gespräch wünschen, erreichen uns telefonisch oder per Email